Hanno Millesi – Der junge Mann und das Meer
Nach seinen letzten beiden, sehr verdient für den österreichischen Buchpreis nominierten, Romane präsentiert Hanno Millesi diesmal einen ebenso virtuosen Erzählband.
Nach seinen letzten beiden, sehr verdient für den österreichischen Buchpreis nominierten, Romane präsentiert Hanno Millesi diesmal einen ebenso virtuosen Erzählband.
In seinem neuen Buch erzählt Clemens J. Setz die Lebensgeschichte des Wissenschaftlers Peter Bender, der davon überzeugt war, dass die Menschen nicht auf, sondern in der Erdkugel leben.
Eine berührende Geschichte über Einsamkeit, Tod und Herrn Sakai, der mit seinem Team Leichenfundorte reinigt. Ein weiteres großes, feinfühliges Werk der in St. Pölten geborenen Schriftstellerin.
Nach 13 Jahren ist nun endlich wieder ein neuer Roman des US-Amerikaners Bret Easton Ellis erschienen. Weltberühmt vor allem durch sein Buch „American Psycho“, das aufgrund von exzesshaften Drogen- und Sexszenen bei der Erscheinung einen großen Skandal auslöste.
Marie Gamillscheg, geboren 1992 in Graz, lebt heute als freie Autorin in Berlin. Ihr erster Roman „Alles was glänzt“ wurde mit dem Österreichischen Buchpreis für das beste Debüt 2018 ausgezeichnet. In ihrem neuen Buch ist…
Nach „Die Hauptstadt“ liegt nun der zweite Teil einer Trilogie vor, in dem nicht mehr Brüssel als das Zentrum der EU im Mittelpunkt steht, sondern der Fokus nun auf Albanien liegt.
Nach einem Roman über den Brexit kehrt McEwan zu einer großen Erzählung zurück und veröffentlicht mit „Lektionen“ einen 700 Seiten langen Roman über die Gesamtheit des menschlichen Lebens.
Ein Tiroler Pferdeknecht findet in Wien zwei Gefährten und begibt sich mit ihnen auf einen abenteuerlichen 24-Stunden Trip durch das kriegseuphorische Wien des Jahres 1914.
Diese zauberhafte Sammlung von Erzählungen vereint Leichtigkeit und Freunde ebenso wie Traurigkeit und Zorn und hält einem auch nach dem Lesen in seinem Bann.
In einer einsamen Hütte im Wald leben zwei gottesfürchtige Schwestern, die nur sich selbst vertrauen und Eins sind mit ihrem kargen Leben. Eines Tages wird dort der kleine Adam geboren und die Monotonie ihrer Tage verflüchtigt sich.
Martin Mosebach`s eindrucksvoller Gesellschaftsroman ist eine bildstarke, subtile Geschichte über Kunst, Verlust und menschliche Schwächen.
Olga Tokarczuk nimmt uns mit auf ein phantastisches Abenteuer in die Unterwelt und erzählt ihre Version des 4000 Jahre alten sumerischen Inanna-Mythos.
Sehr überzeugend erzählt Alena Mornstajnová in ihrer berührenden Geschichte über eine fiktive Repression Ende der Achtziger Jahre der Freiheitsbewegungen im ehemaligen Ostblock.
Nach drei Romanen veröffentlichte Helene Hegemann nun erstmals einen Band mit Kurzgeschichten. Auch mit nur wenigen Worten gelingt es ihr, kraftvolle, oft bizarre Szenen und Figuren entstehen zu lassen.
In Sibylle Bergs genialem, sehr zynischen Roman trifft Dystopie auf reale Antagonisten der Tech- und Finanzwelt und lässt Computer-Nerds einen Super-Hack gegen den Kapitalismus starten.
Anna Baar vereint in ihren autobiografischen Erzählband virtuos und lebendig Kindheitserinnerungen, Familiengeschichte und Politik.
In seiner neuen Erzählung lässt der Nobelpreisträger zwei ganz besondere Narren ein ebensolches Zwiegespräch über Theaterbühnen und dem Großvatersein führen.
In seinem neuen Roman nimmt uns Fiston Mwanza Mujila mit zu den Diamantenschürfern von Angola und ins Straßen- und Nachtleben von Zaire.
Der neue Roman von Zdenka Becker erzählt berührend von dem Briefwechsel eines alten Ehepaars, dass in den Kriegsjahren voneinander getrennt war. Über Einiges, was in dieser schweren Zeit passierte, wurde später nicht gesprochen.
Schon in den ersten Seiten steigt man ein in eine typisch amerikanische Vorstadtwelt, schnell lebt man sich ein in diesem meisterhaft konstruierten Roman von Jonathan Franzen.