Am Nachmittag des 9. Juni tritt mit Green Coloured Sun eine St. Pöltner Band am Sonnenparkfest auf, die eure Vorstellung von Rockmusik erweitern wird. Im Geist der Psychedelic Ära setzt die Band auf Wiederholung anstatt auf Härte.
Nächtelang mit Freunden im Keller jammen; ohne Ziel, einfach der Musik und des Spaßes willen. Viele junge Musiker träumen davon, nichts anderes zu tun. Für die Jugendfreunde Katja Moderbacher, Manuel Aigner, Lukas Wenighofer und Alexander Grubner gehörte genau das in den ersten Jahren ihres gemeinsamen Musizierens zum Alltag: im Proberaum frei improvisieren und einen Stock höher unzählige Stunden mit Musikhören ganz unterschiedlicher Genres zubringen.
Damit haben Green Coloured Sun ihren Claim, der sich hauptsächlich von der Mitte der 60er bis Anfang der 70er erstreckt, musikalisch abgesteckt. Lange, improvisierte, teilweise stark repetitive oder hypnotische Strukturen dominieren die Songs und sollen – im besten Fall – sowohl das Publikum, als auch die Musiker in einen Trance-Zustand führen. Psychedelic-Rock live gespielt besteht weniger aus komponierten Liedern, als vielmehr aus Improvisationen, die situationsgebunden passieren.
2010 hat sich die Band den jetzigen Namen gegeben und begann regelmäßig zu proben. Erst im Jahr 2015 stieß der jetzige Schlagzeuger Clemens Rosenthaler dazu und zeitgleich spielte der Fünfer erste Live-Konzerte und nahm erstes Material auf. Im Mai des Vorjahres hatten sie genügend Songs beisammen, um das Debut-Album „A Journey of Adventure and Exploration“ einzuspielen und wenig später im frei.raum einem breiteren Publikum live vorzustellen.
Am 9. Juni haben wir am „Sonnenparkfest“ die nächste Gelegenheit, Green Coloured Sun live zu hören. Der City-Flyer hat vorab ein Interview mit der Band geführt.
Interview: Werner Harauer
City-Flyer: Stellt euch bitte vor. Wer spielt welches Instrument?
Manuel Aigner: Gitarre
Alexander ‚Harphie‘ Grubner: Gitarre
Katja Moderbacher: Bassgitarre
Clemens Rosenthaler: Schlagzeug
Lukas Wenighofer: Gesang und Keyboards
C-F: Seit wann gibt es Green Coloured Sun?
Harphi: Mani, Lukas, Katja und ich machen schon seit unserer Jugend gemeinsam Musik. Ich denke es muss etwa im Jahr 2010 gewesen sein, als wir erstmals den Namen Green Coloured Sun verwendeten und mit unserem damaligen Schlagzeuger David auch eine erste längerfristige und insgesamt stimmige Besetzung zu regelmäßigen Proben zusammenkam.
C-F: Hat es seither einen Wechsel in der Besetzung gegeben?
Harphi: Wie schon erwähnt sind Mani, Lukas, Katja und ich eigentlich von Anfang an dabei, nur hinter dem Schlagzeug gab es im Laufe der Jahre mehrmals Veränderungen. Vor drei Jahren stieß schließlich Clemens zu uns und wurde fester Bestandteil von Green Coloured Sun. Das war auch in etwa jene Zeit als wir begannen mit unserer Musik an die Öffentlichkeit zu gehen, aufzunehmen und Konzerte zu spielen. Kurzfristig sprang dann noch Elias am Bass ein, da Katja für etwa ein halbes Jahr verhindert war. Seit den Aufnahmen für unser Debut-Album spielen wir wieder in unserer jetzigen Besetzung.
Katja: Ich hab quasi ein „Bassistinnen-Austauschsemester“ gemacht, da es aus zeitlichen Gründen nicht gut bei mir ging. Die Sehnsucht war dann doch zu groß und ich kehrte rechtzeitig vor den Aufnahmen des Albums wieder zurück auf die grüne Sonne;)
C-F: Ihr probt schon Jahre gemeinsam. Hat sich die Musik im Laufe der Zeit verändert?
Harphi: Natürlich hat sich in den vielen Jahren einiges an unserer Musik gewandelt. Wobei sich das weniger auf den eigentlichen musikalischen Stil bezieht, sondern vielmehr auf die Tatsache, dass wir sehr lange Zeit hauptsächlich frei improvisierten, manchmal nächtelange jammten. Mittlerweile versuchen wir jedoch songorientierter zu denken und unsere Jams in Liedstrukturen zu gießen.
Katja: Ich glaube, unsere Musik hat sich genauso verändert und weiterentwickelt wie wir als Menschen. Das kann man, denk ich, nicht wirklich trennen. Mit unserem Album haben wir zudem eine Reise beschrieben, einen musikalischen Weg, den wir gemeinsam gegangen sind. In diesem Prozess haben wir Erlebnisse und Themen eingebaut, die uns beschäftigt und die wir erlebt haben. Auch spielerisch und technisch versuchen wir konsequenter zu sein, wir jammen aber natürlich immer noch gerne.
C-F: Wann habt ihr das Debut-Album „A Journey Of Adventure And Exploration“ veröffentlicht?
Clemens: Wir haben das Album am 22. Mai 2017 auf verschiedenen Plattformen wie YouTube, Soundcloud und Bandcamp veröffentlicht. Auf YouTube hat uns der amerikanische Kanal „Stoned Meadow Of Doom 2“, der internationale Undergroundbands aus dem Stoner, Psychedelic und Doom veröffentlicht, hochgeladen. Dadurch haben wir auch Rückmeldungen von Fans aus verschiedensten Ländern bekommen.
C-F: Wie lange habt ihr daran gearbeitet?
Clemens: Die Songs auf dem Album sind über einen großen Zeitraum hinweg entstanden – von Bandgründung an bis kurz vor den Aufnahmen. „A Journey Of Adventure And Exploration“ ist eine Sammlung unserer ersten Lieder, die zum Teil in verschiedenen Besetzungen entstanden sind. Wir haben also weniger gezielt an dem Album gearbeitet, als vielmehr einfach Songs geschrieben und diese später als Aufnahme festgehalten. Für das Aufnehmen haben wir uns fünf Tage Zeit genommen. Von den Rohaufnahmen über das Mixen, Mastern und CDs-Pressen vergingen dann etwa noch fünf Monate.
Harphi: Die eigentlichen Aufnahmen für „A Journey of Adventure and Exploration“ waren innerhalb einer Woche abgeschlossen. Die Lieder auf dem Album wurden jedoch im Laufe einer viel längeren Zeit geschrieben. Einige davon „Insomnia“ und „Nailed to a Cross“ sind fast fünf Jahre alt. Insofern waren die Aufnahmen für uns auch so etwas wie ein Befreiungsschlag, mit dem wir unsere alten Songs auf CD bannen konnten und uns endlich ganz auf das Erarbeiten neuen Materials und neuer Songs konzentrieren konnten.
C-F: Was war die größte musikalische Herausforderung bei den Aufnahmen?
Clemens: Die größte Herausforderung war wohl den richtigen Weg zu finden, wie wir unseren „Live-Sound“ auf die Aufnahme bekommen. Anfangs versuchten wir es „sauber“ zu machen und haben jedes Instrument einzeln zum Metronom eingespielt. Dabei haben wir gemerkt, dass das nicht zu unserem Stil passt. Viele unserer Lieder entstehen aus gemeinsamen Jams, die von Improvisationen und Tempowechseln leben. Wenn im Studio dann jede*r für sich alleine das Instrument zu einem Click-Track einspielt, ist das das genaue Gegenteil von dem, wie wir unsere Musik schreiben und live spielen. Darum haben wir uns dazu entschieden, die Lieder gemeinsam und ohne Metronom einzuspielen.
Harphi: Die größte Herausforderung bei den Aufnahmesessions waren eigentlich mehr technischer als musikalischer Natur. Da wir die Songs für das Album alle lange erarbeitet und geprobt hatten, wussten wir sehr genau wie sie klingen sollten und wie wir genau das erreichen.
Lukas: Das mit gesamter Band „live“ Einsingen – und zwar so lange, bis wir mit dem Ergebnis zufrieden waren – war für meine Stimme dann doch sehr herausfordernd. Schneiden, stückeln oder sonst irgendwie tricksen war durch dieses Verfahren nicht möglich.
C-F: Hattet ihr einen Produzenten? In welchem Studio wurde aufgenommen?
Lukas: Die Idee war ganz ursprünglich einfach ein paar Lieder aufzunehmen, um Demo-Material in guter Qualität vorweisen zu können. Nach mehreren Einkäufen im „Music Center“ St.Pölten kam ich mit Martin Mangold in Kontakt der uns ein wirklich gutes Angebot mit seinem „Studio 3“ gemacht hat und mit uns einfach ein wenig experimentieren wollte. Das Ergebnis dieser doch auch anstrengenden Woche ist „A Journey of Adventure and Exploration“ geworden.
Harphi: Produzenten hatten wir keinen. Allerdings hatten wir große technische Hilfe- sowohl durch Martin Mangold, Manuels Bruder Mario und durch unseren Freund Stefan Dangl, der unser Album schließlich gemixt und gemastert hat.
C-F: Eure Musik ist eine Mischung aus Psychedelic-, Progressive- und Stoner Rock. Habt ihr aus diesen Musiksparten Vorbilder?
Harphi: Wir verbrachten und verbringen unzählige Stunden mit Musikhören und bewegen uns dabei durch ganz unterschiedliche Genres. Die Band, die uns denke ich allen am meisten bedeutet, ist wohl Pink Floyd, wobei über ihr konkret bestes Album dann wieder heftige Diskussionen ausbrechen können. Ich persönlich halte „Atom Heart Mother“ für ihr bestes Musikstück. Weiteres höre ich viel amerikanischen End-60er Psych-Rock, wie Jefferson Airplane oder die Grateful Dead, englischen Prog wie King Crimson und Van der Graaf Generator und ganz besonders deutschen Kraut- und Avantgarde-Rock wie Can, Neu oder Amon Düül. Dazu kommt natürlich noch einiges an aktuellem Stoner- Rock und auch neue progressive Bands wie zum Beispiel Mars Volta oder God is an Astronaut. Die Salzburger Band Steaming Satellites hat uns besonders in ihren ungestümen Anfangsjahren immer tief beeindruckt.
Katja: Da gibt es wohl wahnsinnig viele … zu nennen wären da sicher, Pink Floyd und The Doors. Wir haben in der Band bezüglich dieser Musikrichtungen einen relativ ähnlichen Geschmack, das macht es auch beim Jammen und beim Schreiben neuer Songs etwas einfacher. Unsere eigene Musik haben wir humorvoll schon mal als „Weltraum Rock´n´Roll“ und „Astronautenmusik“ bezeichnet, ich denke das kommt wohl ganz gut hin.
Manuel: Am meisten inspiriert uns wohl die Musik aus den 60ern und 70er Jahren, dank unserer Eltern haben wir schon sehr früh Kontakt zur psychedelischen Rockmusik gehabt, wobei wir uns neben Pink Floyd, Black Sabbath und The Doors auch mit weitaus unbekannteren Bands wie z.B. Sweet Smoke, Zakarrias, Bulbous Creation oder Eloy beschäftigen. Da wir viel Zeit mit Musikhören verbringen, wird die Liste stetig länger. Da wir jedoch auch mit aktueller Musik konfrontiert sind, gibt es auch im Stoner und Indie Rock Bereich jede Menge Vorbilder. Um ein paar Namen zu nennen: Radiohead, The Black Keys, Mars Volta, My Sleeping Karma, vor allem die Band Steaming Satellites aus Salzburg hat uns wie gesagt in unserer Bandgeschichte sehr beeinflusst.
Auch in den 80ér und 90ern gibt es Vorbilder wie Joy Division, The Smiths und natürlich auch Bands aus dem Grunge Sektor wie Pearl Jam und Alice In Chains.
C-F: Psychedelic- und Progressive-Rock haben ihre Wurzeln in den spätsechziger- bzw. frühsiebziger-Jahren. Habt ihr eine besondere Beziehung zu dieser Zeit?
Harphi: Entdeckt haben wir diese Musik über unsere Eltern- insbesondere Manuels und mein Vater waren leidenschaftliche Schallplattensammler und hatten ein umfangreiches Wissen um die Underground-Musik dieser Jahre. Auch wir selbst haben früher – und oft auch heute noch- lange Nächte mit dem Hören und Entdecken „neuer“ verrückter und obskurer Musik verbracht, die wohl oft nur wenige anderer Mensch kennen oder gehört haben. Das Internet macht uns das natürlich viel einfacher als es für unsere Eltern in den 70er-Jahren war.
Katja: Der damalige Zeitgeist drückt für mich auch ein starkes Freiheitsgefühl aus. Es war eine Zeit großer politischer, sozialer und kultureller Umbrüche, in der aber auch ein Freiraum für Kreatives und für neue Gestaltungsmöglichkeiten entsprang. Es ist für mich die Generation, die es liebte, eine neue Welt zu erträumen.
C-F: Psychedelic- und Progressive-Rock verbindet man für gewöhnlich mit exzessivem Drogenkonsum. Wie hängen die Drogen mit diese Art der Musik zusammen?
Harphi: Ich denke, dass es weniger konkret der Drogenkonsum ist, der den Psychedelic-Rock ausmacht, sondern vielmehr sein Hang zu fantastischen und magischen Formen – also zu langen, improvisierten, teilweise stark repetitiven oder hypnotischen Songstrukturen die sowohl das Publikum als auch die Musiker zum sich „Fallenlassen“ in die Musik auffordern und dazu führt, dass Psychedelic-Rock eben weniger aus komponierten Lieder besteht, sondern jedes Mal neu durch das sich Hingeben an die Musik und das mit ihr Verschmelzen und sich Weitertreiben lassen entsteht. Psychedelic-Rock setzt also nicht den Drogenrausch voraus, sondern ist vielmehr selbst mit einem Art Rauschgefühl vergleichbar – es ist einfach ein jedes Mal auf’s neue ein fantastisches Erlebnis.
Lukas: Wobei der aktuelle Kommerz sehr wohl voraussetzt Drogen genommen zu haben, um 3 Stunden „Kronehit“ mit Werbung zu ertragen.
C-F: Warum spielen immer die Frauen den Bass 😉
Lukas: Naja, weil sie’s kann. ?
Harphi: Diese Frage muss wohl am besten Katja beantworten. Ich für meinen Teil finde es sehr schade, dass – abgesehen vielleicht vom Gesang – immer noch viel weniger Frauen als Männer in der Rockmusik aktiv sind. Leider sind auch weite Teile dieses Genres ziemlich reaktionär aufgestellt.
Katja: Dem kann ich zustimmen. Ich glaube, dass es zwar viele Frauen gibt, die ein Instrument spielen und auch viele, die Rockmusik hören, jedoch scheinen sie in der öffentlichen Vertretung weniger stark repräsentiert oder aktiv zu sein, das hat teilweise vermutlich noch mit bestehenden Einstellungen zu tun. Es wäre schön, wenn es in der Hinsicht noch zu einem größeren Sinneswandel kommt.
Für mich persönlich war der Bass eigentlich auf Anhieb das Instrument meiner Wahl und mir gefallen die musikalische Vielfalt und die Tiefe, die man damit ausdrücken kann. Außerdem darf auch ein bisschen gegroovt werden.
C-F: Lukas,du bis der Keyboarder und hast auch den Gesang in eurer Band über. Ist das punkto Bühnenshow kein Handicap?
Lukas: Ich versuche beim größtmöglichen Teil des Konzertes vorne zu stehen und nur den kleinen Synthesizer zu verwenden. Jedoch finde ich es auch gut, für andere Songs in den Hintergrund zu wechseln, um das E-Piano zu bedienen und meinen Bandkollegen die Bühne zu überlassen.
Das schafft auch oft ganz eigene Momente wie bei dem Song „Years Of Searching“, bei dem sich auch schon mal ein gesamter Kramladen (Anm. Red.: Wiener Lokal) mit uns auf den Boden setzt und ganz ruhig lauscht.
Katja: Ich denke, dass weniger manchmal mehr ist, um die Atmosphäre der Songs wirken zu lassen. Teilweise haben wir das in der Vergangenheit auch mit anderen Bühnenelementen wie einer Light-Show oder mit Visuals unterstützt.
C-F: Im März hattet ihr euren letzten Auftritt in St. Pölten. Wie war der Gig im frei.raum? Gibt es ein Publikum für eure Musik in St. Pölten?
Lukas: Ich kann wirklich nur immer ein großes Lob für die frei:raum Crew aussprechen. Man fühlt sich ganz selten irgendwo so gut aufgehoben und betreut wie hier.
Wir fühlen ganz oft die Begeisterung und die Wertschätzung des Publikums, wenn wir so einen musikalischen Abend wie letztes Mal im Freiraum mitorganisieren und gestalten.
Clemens: Es war ein super Abend im frei:raum. Gemeinsam mit Girls on Fire und Nikolaj Efendi hatten wir ein abwechslungsreiches und doch stimmiges Programm.
Natürlich wünscht man sich für das eigene Konzert ein volles Lokal – in der Realität ist es mal mehr und mal weniger voll. Jedoch gibt es in St. Pölten durchaus ein Publikum für unsere Musik – auch wenn die Szene hier viel kleiner ist als vergleichsweise in Wien. Ein kleineres Publikum hat aber nicht nur Nachteile: Es ist immer wieder schön, wenn nach dem Konzert Zeit und Raum bleibt, mit den Zuhörer*innen ins Gespräch zu kommen.
C-F: Euer nächster Gig ist im Sonnenpark. Das Publikum im Sonnenpark ist ein anderes wie im frei.raum. Was dürfen sich die Zuhörer von eurem Auftritt erwarten? Was erwartet ihr euch vom Auftritt?
Harphi: Auftritte wie beim Sonnenparkfest – und auch auf einigen anderen Festivals, die wir diesen Sommer bespielen werden – sind natürlich etwas ganz anderes. Erstens sind OpenAir-Konzerte immer von einer ganz besonderen Atmosphäre begleitet und zweitens ist das Publikum vermehrt wegen den Festivals an sich und viel weniger wegen einzelner konkreter Acts vor Ort. Von uns kann man sich auf jeden Fall erwarten, dass wir versuchen werden, dem einzigartigen Charme des Sonnenparks gerecht zu werden und einen so fantastischen Ort auch mit fantastischer Musik zu erfüllen.
Katja: Und es dürfen wieder neue, eigene Songs in unserem persönlichen Stil erwartet werden. Wir spielen ja hauptsächlich die Musik, die uns am meisten Spaß macht und ich hoffe sie trifft den Geschmack des einen oder anderen Zuhörers. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn wir jemanden vor dieser tollen Kulisse inspirieren und für diese Art von Musik begeistern können.
Clemens: Ich denke, dass sich das Publikum von frei:raum und Sonnenpark durchaus überschneidet. Trotzdem haben wir unsere Setlist an die Stimmung des Festivals angepasst. Alle die kommen, können sich auf einige neue Songs und auf ein abwechslungsreiches Set freuen, dass sich gut mit der Atmosphäre des Sonnenpark verbinden wird.
www.facebook.com/GreenColouredSun
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