Klemens Hufnagl – Ich jage dem Licht nach

"Goldene Kamera" Klemens Hufnagl . Foto privat, z.V.g.
"Goldene Kamera" Klemens Hufnagl . Foto privat, z.V.g.

Der St. Pöltner Kameramann Klemens Hufnagl hat Ende Jänner beim Österreichischen Filmpreis den ersten Preis in der Kategorie „Beste Kamera“ für den Film „Die Einsiedler“ erhalten. Ganz überraschend kam die Auszeichnung nicht. Seit seinen ersten Kurzfilmen in seiner Heimatstadt arbeitet sich Hufnagl kontinuierlich ins Spitzenfeld der österreichischen Kameramänner vor. Auch die aktuellen Streifen „Joy“ und „The Dark“ beeindrucken durch starke Bilder.

Homepage Klemens Hufnagl
Interview: Werner Harauer

City-Flyer: Du hast Ende Jänner beim Österreichischen Filmpreis den ersten Preis in der Kategorie „Beste Kamera“ für den Film „Die Einsiedler“ erhalten. Hat sich der Rummel um deine Person inzwischen gelegt?

Klemens Hufnagl: Ja. Als Kameramann ist man es nicht so gewohnt in der Öffentlichkeit zu stehen da sich bei Festivals und Premieren alle auf Regie und DarstellerInnen stürzen. Die 2-3 Tage nach der Verleihung waren da schon etwas Besonderes und eine Ausnahme.

C-F: Warum dauerte es von der Fertigstellung des Films (2016) so lange bis zur Preisverleihung (2019)?

Hufnagl: „Die Einsiedler“ war eine italienisch/deutsch/österreichische Koproduktion. Obwohl der Film schon 2016 in Venedig Premiere hatte war es lange Zeit sehr schwierig in Österreich einen Verleiher zu finden, der diesen Film ins Kino bringt. Es war fast schon ein Running Gag in der Branche, dass die Leute viel über den Film gehört haben, ihn aber nirgends sehen konnten. Anfang 2018 war er dann zum Glück doch noch in ein paar Kinos zu sehen und kam somit für den Filmpreis 2019 in Frage.

C-F: War das dein erster Preis, den du als Kameramann einheimsen konntest?

Hufnagl: 2017 habe ich für den Film „Brüder der Nacht“ beim Festival in Montreal den Preis für Beste Kamera erhalten. Da konnte ich aber nicht vor Ort sein, obwohl ich gerade in Kanada gedreht habe. Aber die Distanzen sind dort doch etwas größer als in Österreich.

C-F: Wer entscheidet, ob ein Film für einen Wettbewerb eingereicht wird?

Hufnagl: Die Produktionsfirmen reichen für Festivals und Preise ein. Wenn es um spezielle Preise oder Festivals für Kamera geht, muss man aber meistens selbst dahinter sein und die Firmen bitten einzureichen. Beim österreichischen Filmpreis sind grundsätzlich alle Filme dabei, die im Vorjahr im Kino zu sehen waren.

C-F: Die Kamera wird bei den Filmcredits weit oben angeführt. Wie viel Einfluss hast du auf die Bilder? Wer entscheidet, welche Filter verwendet werden? Ob die Akteure so nah herangezoomt werden, dass man die Poren in ihren Gesichtern sieht (z.B. „Spiel mir das Lied vom Tod“)?

Hufnagl: Die Person hinter der Kamera hat einen sehr großen Einfluss auf die Bilder. Gemeinsam mit der Ausstattung und dem Kostüm ist man dafür verantwortlich was im Bild zu sehen ist. Im ersten Schritt geht es da hauptsächlich um Oberflächen und Farben. Wie das Ganze dann gefilmt wird, mit welchen Objektiven, Filtern usw., liegt in der Hauptverantwortung der Kameraperson.
Bei meinen Filmen bisher hat sich die Regie meistens sehr stark auf den Inhalt und die SchauspielerInnen konzentriert und war für meine Überlegungen über die Auflösung der Szenen immer sehr dankbar. Meine wichtigste Aufgabe am Set ist aber die Lichtgestaltung. Dieses Element hat einen sehr großen Einfluss auf den „Look“ eines Films; und das über 30 Drehtage durchzuziehen, in nicht chronologischer Reihenfolge gedreht, ist eine große Herausforderung.

C-F: Regisseure sollen schon mal mit den Hauptdarstellern im Clinch gelegen haben („Fitzcarraldo“ ;-). Bist du mit einem Regisseur arbeitstechnisch auch schon mal nicht klar gekommen?

Hufnagl: Zu 90% komme ich sehr gut mit der Regie und auch den anderen Leuten am Set aus. Ich glaube, das ist auch eine meiner Stärken, dass ich mich gut auf verschiedene Charaktere einlassen kann. Die Zeiten, wo man als Alphamännchen schreiend übers Set trampeln konnte, sind zum Glück vorbei. Wenn man beim Film arbeiten möchte, muss man unbedingt teamfähig sein, sonst wird man nicht lange dabei bleiben.

C-F: Du hast bei Vilmos Zsigmond gelernt, der als einer der besten Kameramänner der USA galt. Konntest du von seiner Erfahrung profitieren? Technisch hat sich in den letzten Jahren doch sehr viel verändert. Und auch die Ästhetik und der Publikumsgeschmack unterliegen einem Wandel. Bringt da jahrelange Erfahrung wie im Fall Vilmos Zsigmond noch etwas?

Hufnagl: Auf jeden Fall! Ich hatte das große Glück bei der letzten Masterclass, die Vilmos Zsigmond in Budapest hielt, ein Stipendium zu erhalten und es war ein einschneidendes Erlebnis. Er starb genau in der Zeit, als wir „Die Einsiedler“ drehten und ich musste während des Drehs sehr viel an die Zeit in Budapest denken. Das hat mir sicher auch geholfen das Beste rauszuholen.
Technisch hat sich in den letzten 10 Jahren alles gedreht und da haben die Jungen längst die alten Hasen überholt. Da man aber auch jüngere AssistentInnen hat, die in ihrer Sparte meist mehr wissen als man selbst, stellt die Technik kein Problem dar. Daher ist die Erfahrung und das Können immer noch das Um und Auf. Über die Möglichkeiten der Lichtgestaltung lernt man ein Leben lang nicht aus und Publikumsgeschmack und Sehgewohnheiten sind auch sehr schnelllebig. Zur Zeit ist der Trend wieder langsamer und klassischer zu erzählen und hektisch geschnittene Handkamera-Filme oder Serien wie sie vor ein paar Jahren IN waren kommen einem heute schon unglaublich antiquiert vor. Daher wird das Können solcher „alten Meister“ immer relevant bleiben.

C-F: Der City-Flyer ist ja ein St. Pöltner Kulturmagazin. Deshalb interessieren uns natürlich vor allem deine Anfänge als Kameramann. Hast du in St. Pölten auch schon kleinere Projekte umgesetzt?

Hufnagl: Begonnen habe ich mit Filmen für die Aufnahmeprüfung für die FH Salzburg. Damals war ich komplett überfordert. Während meines Studiums an der FH habe ich mir meine erste Videokamera gekauft und begonnen mit Freunden Kurzfilme in St. Pölten zu drehen. Ich habe da alles selbst gemacht und wahnsinnig viel gelernt. Zwei Freunde mussten immer als Hauptdarsteller herhalten, unter anderem Mounir, der in St. Pölten auch als DJ tätig ist.
Mein Diplomfilm auf der FH war ein Projekt, das ich gemeinsam mit meinem Bruder Marcus Hufnagl und seinem Barockensemble Capella Incognita umgesetzt habe. Eine Verfilmung der 4 Jahreszeiten von Vivaldi. Wir haben das 2003 im Cinema Paradiso und auch einige Male Live gezeigt.

C-F: Hast du auch mit dem Kunst- und Kulturverein LAMES zusammengearbeitet?

Hufnagl: Um die Jahrtausendwende habe ich Max Weidmann kennengelernt. Ich war fasziniert wie er die LAMES Feste visuell gestaltet hat und habe mich dann auch einige Zeit selbst als VJ probiert (3151 Sound). Im Sommer 2002 haben wir gemeinsam am SKW am Bau einer Greenbox (ein Raum um Leute zu filmen und danach einen anderen Hintergrund einzusetzen) gearbeitet. Leider wurde die Arbeit zu Nichte gemacht, als die Fenster des Gebäudes und auch die Greenbox von der Stadt mutwillig demoliert wurden um eine Delogierung von LAMES voranzutreiben. Zum Glück hat die Stadt dann doch noch rechtzeitig den Wert von LAMES und dem Gelände am Kirchenweg erkannt!
In Wien wird man in Kulturkreisen als St. Pöltner immer noch zu 80% belächelt. Aber die restlichen 20% sprechen einen auf LAMES und den SKW an.

C-F: Welche Netzwerke hast du noch in St. Pölten?

Hufnagl: Mein Bruder Marcus Hufnagl, Mounir, Stefan Chung (Kiterider). Es gibt auch zwei St. Pöltner beim Film, die ich erst in Wien kennen lernte: Andi Winter ist fast immer mein Assistent und für die Farbgestaltung in der Postproduktion zuständig. Georg Weiss ist auch als Kameramann in Wien tätig.
Ansonsten habe ich in meiner Jugend bei UKJ Basketball gespielt und habe noch viele Freunde aus dieser Zeit.

C-F: Kennst du den St. Pöltner Regisseur Daniel Hoesl? Hast du mit ihm bereits zusammengearbeitet?

Hufnagl: Ich kenne Daniel, wir haben aber noch nicht gemeinsam gearbeitet.

C-F: „Die Einsiedler“ wurde meinen Recherchen nach ein einziges Mal, nämlich am 1. August 2018 im Open Air Kino vom Cinema Paradiso gezeigt. Kommen deiner Meinung die Programmkinos ihrer Pflicht nach, österreichische Filme zu fördern?

Hufnagl: Großteils schon. Es gibt aber auch immer wieder Filme, wie auch „Die Einsiedler“, die es schwer haben einen Verleih zu finden. Natürlich spielen da auch die Programmkinos eine Rolle. Es dürfte für Verleiher anscheinend schwer sein für gewisse Filme Partner zu finden. Mir fehlt da allerdings der Einblick um mir ein Urteil anmaßen zu können. Gefreut hätte ich mich natürlich schon, wenn der Film zumindest ein paar mal in St. Pölten zu sehen gewesen wäre.

C-F: Ein Filmdreh mag ein Monat dauern, bis du alles im Kasten hast. Ich nehme kaum an, dass du 10 Filme im Jahr abdrehst. Was machst du, während du auf das nächste Projekt wartest? Urlaub?

Hufnagl: Wenn ich zwei Langfilme im Jahr drehe, bin ich gut beschäftigt. Mit Vorbereitung und Postproduktion – wo ich pro Film ca. zwei Wochen an den Farben arbeite – sind das vier Monate pro Film. Oft mehr als 60 Stunden pro Woche. Da ich selbständig bin, muss ich in den Zeiten dazwischen auch viel organisieren und mich um meine Steuern usw. kümmern. Ich schaue auch, dass ich so oft es geht auf spezifische Filmfestivals und Messen fahre. In der restlichen Zeit mache ich schon auch einmal Urlaub.

C-F: Schauspieler bereiten sich oft gewissenhaft auf ihre Rolle vor. Wie läuft das bei einem Kameramann ab? Bereitest du dich vor dem Dreh vor? Und wie viel ist Improvisation?

Hufnagl: Im Normalfall bereite ich mich mindestens zwei Monate auf einen Film vor. Viele Team-Mitglieder wollen von dir wissen wie der Film aussehen wird, damit sie beginnen können Motive zu suchen oder an eine Farbgestaltung herangehen zu können. Ich versuche, dass ich mir ca. zwei Monate vor Drehbeginn darüber im Klaren bin und fasse die visuellen Parameter dann gerne in einem Dokument zusammen, unterstützt durch Bilder. Das hilft enorm, um alle auf den gleichen Nenner zu bringen. Ab einem Monat vor Drehbeginn ist man dann rund um die Uhr mit Motivbegehungen, Besprechungen usw. im Einsatz. Im besten Fall hat man da schon seine Hausaufgaben gemacht, sonst wird das ein sehr stressiger Monat.
Ich würde sagen 80% ist Vorbereitung, 20% Improvisation. Diese 20% sind aber noch wichtiger als die Vorbereitung und entscheiden darüber, ob der Film lebt, oder ein perfekt durchgezogenes, aber lebloses Konstrukt bleibt. Da ist es im Film ähnlich wie in der Musik.

C-F: Mangels Geld sind die Drehtage sehr knapp bemessen. Da bleibt nicht viel Zeit für Experimente. Bist du bei kleineren Projekten dabei, bei denen du herumprobieren kannst?

Hufnagl: Immer seltener. Ich habe drei Musikvideos mit Elektro Guzzi gedreht. Weil alle unentgeltlich gearbeitet haben, war Zeit und Geld kein Thema. Das hat wahnsinnig Spaß gemacht und wir konnten viel probieren.

C-F: Welches war das bisher aufwendigste Filmprojekt, an dem du mitarbeiten durftest?

Hufnagl: Ich würde sagen „The Dark“. Ein Horror-Film, den wir in Kanada gedreht haben. Da war einiges an Effekten dabei, was sowohl in der Vorbereitung als auch beim Dreh neu für mich war. Es musste alles noch viel exakter geplant werden und der Regisseur hat den Film in monatelanger Arbeit komplett als Storyboard ausgearbeitet.

C-F: Ein Kameramann bildet mit seiner Kamera eine Einheit und ist während der Aufnahme auf sich alleine gestellt. Lastet nicht eine große Verantwortung auf deinen Schultern? Zumal die Drehzeit sehr teuer ist.

Hufnagl: Man sollte sich vor allem aus Respekt vor den SchauspielerInnen nicht allzu viele Fehler leisten. Oft wird dann im Schnitt sowieso der beste schauspielerische Take genommen und wenn man da schlecht geschwenkt hat, die Schärfe oder das Licht nicht passt hat man Pech gehabt. In vielen Ländern gibt es eigene Schwenker und der Kameramann oder die Kamerafrau sitzen hinter einem Monitor und koordinieren alles und kümmern sich um die Lichtgestaltung. In Österreich ist das aber nicht der Fall und ich würde es auch nicht missen wollen, die Kamera in den Händen zu halten.

C-F: Was sind die wichtigsten Eigenschaften, die ein Kameramann mitbringen muss?

Hufnagl: Ein gutes Gefühl für Raum und Zeit, die Liebe zum Licht. Teamfähigkeit, Flexibilität und Gelassenheit.

C-F: Was würdest du jemanden raten, der Kameramann werden will?

Hufnagl: Dass es nicht von heute auf morgen geht und man die nötige Ausdauer mitbringen muss. Ich habe 1999 mit meiner Ausbildung begonnen. Meinen ersten Spielfilm „Macondo“ habe ich 2013 gedreht. Es ist ein sehr unsicherer Weg und es gehört auch Glück dazu zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Wenn man es aber wirklich will und genug Leidenschaft da ist, dann gibt es nichts Schöneres und dann ist die ganze Zeit, die man investiert keine Arbeit im klassischen Sinn.

C-F: Warum gibt es so wenig Kamerafrauen? Weil es eine körperlich fordernde Arbeit ist?

Hufnagl: Das ist eher ein Argument, mit dem man es sich leicht macht. Es gibt sehr viele gute Kamerafrauen und es kommen auch mehr und mehr nach. Es ist im Film nicht anders als in der restlichen Gesellschaft und leider immer noch eine Tatsache, dass es Frauen schwerer haben in führende Positionen zu gelangen. In der Filmbranche gibt es Initiativen das zu ändern, es ist aber ein langwieriger Prozess.

C-F: Welche Projekte stehen in naher Zukunft bei dir an?

Hufnagl: Ich habe gerade einen ORF Landkrimi abgedreht, für den wir auch eine Woche in St. Pölten gedreht haben. Das nächste Projekt ist noch nicht zu 100% finanziert, wird aber hoffentlich bald in Belgien und Berlin gedreht. Es ist der 2. Spielfilm von Ronny Trocker, der Regisseur von „Die Einsiedler“.

C-F: Wenn du es dir aussuchen könntest: mit welchem Regisseur würdest du am liebsten einen Film machen und warum?

Hufnagl: Ich habe das Glück, dass ich mit fünf bis sechs RegisseurInnen regelmäßig arbeiten kann, mit denen ich mich wahnsinnig gut verstehe und die alle unterschiedliche Herangehensweisen haben. Wenn ich mir da noch jemandem dazu wünschen könnte dann den russichen Regisseur Andrey Zvyagintsev, weil jeder seiner Filme ein visuelles Meisterwerk ist. Ich hoffe er liest City Flyer!

C-F: Welches Projekt möchtest du in deinem Leben unbedingt verwirklichen?

Hufnagl: Das ist schwer zu beantworten. Ich möchte mich kontinuierlich weiterentwickeln und gerne auch mehr im Ausland drehen. Auf jeden Fall möchte ich gute und nicht nur schöne Filme drehen!

C-F: Der beste Film punkto Kameraführung in den letzten Jahren?

Hufnagl:Loveless“ und „Cold War“.

C-F: Warum werden in Österreich so viele Dokumentationen gedreht (und ausgezeichnet) und so wenig Spielfilme? Sind Dokus billiger zu produzieren?

Hufnagl: Ja, Dokumentarfilme sind bedeutend billiger. Dadurch können auch mehr davon gefördert und finanziert werden. Es werden aber trotzdem ca. 15 Kinospielfilme pro Jahr gedreht, wenn aber nicht gerade Josef Hader mitspielt oder Michael Haneke Regie geführt hat, gehen viele Filme in der Öffentlichkeit leider sehr unter.

C-F: Als Kameramann ist man in der Regel selbständig. Wie kommst du zu den Projekten? Musst du Akquise betreiben?

Hufnagl: Hauptsächlich über Anfragen der Regie. Ich habe eigentlich noch nie aktiv Akquise betrieben und konnte meinen ersten Spielfilm aufgrund von Kurzfilmen, die der Regisseurin gefallen haben drehen.

C-F: Das Kameraequipment ist sauteuer. Wird das für ein Filmprojekt angemietet? Oder besitzt du es?

Hufnagl: Meistens wird es von der Produktionsfirma angemietet. Ich besitze aber relativ viel selbst und vermiete es fallweise auch für andere Projekte.

C-F: Hast du bevorzugte Kamera-Modelle und kannst du selbst entscheiden, mit welchen du arbeitest?

Hufnagl: Ich kann fast immer selbst entscheiden womit ich arbeite. Da ich selbst eine Sony F55 besitze, drehe ich viele Filme auch damit. Wenn ich das Gefühl habe, dass für ein bestimmtes Projekt aber eine andere Kamera sinnvoll wäre, dann mieten wir sie extern an. Grundsätzlich sind alle hochklassigen Kameras aber so gut, dass es weniger darauf ankommt mit welcher Kamera, sondern vielmehr mit welchen Objektiven man dreht.

C-F: Ich bedanke mich für das Interview und wünsche dir auch weiterhin viel Erfolg.

Werner Harauer
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Werner Harauer
Magister Phil. (Publizistik, Kunstgeschichte), City-Flyer Gründer (1997) und Herausgeber. Im Brotberuf Öffentlichkeitsarbeiter, Journalist und Grafiker, Vinyljunkie seit der Punk und Disco-Ära. Workaholic auf der Suche nach dem perfekten Popsong.

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