Die Drumsticks ruhen, weil die Musikkapelle Hafnerbach coronabedingt nicht spielen darf. Die Turntables stehen still, weil die Clubs geschlossen haben. Trotzdem ist der 23-jährige Maximilian ‘Nephew’ König zurzeit ein viel beschäftigter Mann. Weil er seinem neu eingerichteten Studio den letzten Schliff verpassen will. Zwar führt der Weg dorthin noch über eine Leiter, aber am Dachboden angelangt ist das technische Equipment einsatzbereit für Nephews fette HipHop-Beats.
Wir führten ein Interview dem Musik-Allrounder und Spezialisten für deftige HipHop-Beats über seinen Werdegang und seine Pläne.
Interview: Werner Harauer
Foto: privat
City-Flyer: Bist du mit Richard und Robin König verwandt?
Maximilian „Nephew“ König: Tatsächlich ist die Familie König riesengroß und ich habe mit Robin im Warehouse mal darüber gesprochen. Also über einige Kanten und Ecken sind wir anscheinend verwandt. Richard ist ein Cousin meines Vaters so weit ich weiß.
CF: Mit wie viel Jahren hast du mit dem Musizieren begonnen?
Nephew: Ich begann mit 8 Jahren ein Instrument zu lernen und bin seit 2007 offiziell bei der Blasmusik. Aber ich habe mich schon immer für die verschiedensten Instrumente interessiert.
CF: Du schreibst mir, du hast „offiziell“ Tenorhorn gelernt. In der Musikschule St. Pölten?
Nephew: Nein, bei uns gibt es die Möglichkeit, quais nach der Schule bei einem Musiklehrer Unterricht zu nehmen. Und da unsere Blasmusik damals wenige Tenorhörner hatte, wurde das so entschieden. Ich wollte eigentlich von Anfang an Schlagzeug spielen.
CF: In welcher Blasmusikkapelle spielst du?
Nephew: In meiner Heimatgemeinde in Hafnerbach
CF: Was macht den Reiz aus, dass du auch in einer Blasmusik spielst?
Nephew: Mein Opa hatte damals die Blasmusik gegründet und dadurch kann ein Großteil meiner Familie die verschiedensten Instrumente spielen und ist auch in der Blasmusik vertreten. Mir gefällt die Abwechslung, da sich die Musik von dem, was ich sonst höre sehr unterscheidet. Außerdem, ein bisschen Tradition schadet auch nicht. Ein weiterer Grund ist, dass ich die Gelegenheit habe in einer Gruppe zu spielen.
CF: Kriegst du Feedback von deinen Mitblasmusikern zu deinen Musikproduktionen?
Nephew: Ich glaube, die meisten wissen nicht mal, dass ich Musik produziere. Ich rede nicht wirklich über das was ich alles mache, weil es in meinem Hirn – egal wie ich es sage – immer wie Angeberei rüberkommen würde. Ist aber glaube ich bei vielen Produzenten so. Selbstlob ist da eine Seltenheit.
CF: Die anderen Instrumente hast du dir selbst beigebracht? Oder hattest du einen Privatlehrer?
Nephew: Klavier natürlich für das Produzieren … ich bin jetzt kein Meister und kann auch nicht wirklich nach Noten spielen, aber für’s Produzieren reicht es aus und ist auch finde ich notwendig.
Schlagzeug habe ich mir eigentlich komplett selbst beigebracht. Mein Bruder, der es bei einem Musiklehrer gelernt hat, zeigte mir damals einfach wie man die Sticks hält und der Rest ist Geschichte. Ich habe mir dann ein Set gekauft und viel zuhause gespielt, bis mich die Blasmusik mal spielen lassen hat und dann war ich offiziell bei den Schlagzeugern.
Posaune hat mir mein Opa beigebracht, aber das war nicht schwer, da es sich vom Spielen her nicht wirklich vom Tenorhorn unterscheidet.
CF: Du hast also auch Schlagzeug gelernt, aber nicht mit Diplom „abgeschlossen“?
Nephew: Nein habe nur Tenorhorn offiziell gelernt und das Bronzene Leistungsabzeichen gemacht. Das ist quasi die Abschlussprüfung die jeder macht. Aber seitdem ich Schlagzeug spiele, spiele ich kaum noch Tenorhorn/Posaune.
CF: Du spielst also nicht Schlagzeug in einer Band?
Nephew: Nein, aber ein kleiner Traum von mir war es immer, mit eine paar Freunden eine Soul/Funk Band zu gründen und in einer Garage zu jammen aber leider spielt keiner meiner Freunde wirklich ein Instrument bzw. ist keiner von ihnen von dieser Musikrichtung so begeistert wie ich.
CF: Schlagzeug ist ja ein spezielles Instrument, das wenige Musiker spielen. Weil es beim Proben laut ist, weil man immer im Hintergrund ist, weil … , daher sind Schlagzeuger sehr gefragt. Wie siehst du das? Warum hast du dich für dieses Instrument entschieden?
Nephew: Ich glaube, dass manche Schlagzeuger sogar sehr im Mittelpunkt stehen, weil es bei einer größeren Gruppe ja quasi nur einen Drummer gibt und die anderen spielen Percussion oder sonst was… da ist dann der auf dem Drumset schon der „Held“.
Ich liebe es einfach, das Tempo vorzugeben und zu fühlen, wie sich alles rundherum anpasst, wenn ich schneller, langsamer oder sogar lauter werde.
Wahrscheinlich durch den Einfluss meines Bruders hat mir Schlagzeug immer sehr gefallen wenn ich ihn üben gehört habe. Aber ich dachte z.B. auch bei Songs generell zuerst auf die Drums, egal welche Musikrichtung.
CF: Als Hip Hop DJ hast du sicher eine Übersicht über die Hip Hop Community in stp. Ist sie in den 8 Jahren in denen du auflegst stärker geworden?
Nephew: Ja, auf jeden Fall. Als ich im Club Maquie angefing, spielte ich vor 10 Leuten und davon waren 2 Kellner und 4 ebenfalls DJs, haha. Natürlich war das am Anfang meiner Karriere und auch der Uhrzeit geschuldet, aber ich glaube, dass sich durch den Deutschrap-Boom der letzten Jahre sehr sehr viel getan hat und viele junge Leute auch bemerkt haben, dass Ami Rap ja auch „ganz cool“ ist und Deutschrap es einfach paar Jahre später nachmacht quasi. Ich glaube aber auch, dass Hip Hop nie wirklich tot war wie es manche bezeichnen. Es gab einfach viele, die sich damals mit dem neuen Stilwechsel von Hip Hop nicht wirklich identifizieren konnten. Mich eingeschlossen, da ich eher immer ältere Songs gehört habe. War ja auch damals so. Die Leute die HipHop aus den 80ern Anfang 90er gewohnt waren, haben sich am Anfang auch gefragt, was das für ein „Müll“ aus den 2000ern ist. Man muss sich da einfach immer auf’s neue reinhören. HipHop verändert sich immer, deswegen lieben wir ihn ja so.
CF: Fehlt der Club Maquie?
Nephew: Es hat auf jeden Fall eine Lücke im Herzen hinterlassen. Das Maquie war unsere Stammbude. Aber ich finde es immer schön, wenn wir alle im Warehouse sind, inklusive der alten Kellner und der Leute, die man vom sehen kennt. Dann kommt es schon nahe hin und der Schmerz wird erträglicher, haha.
CF: Du hast eine DJ-Crew namens Black Planet. Wer ist da noch dabei?
Nephew: Bin leider alleine. Habe die Gruppe mit einem Freund gegründet der allerdings leider früh abgesprungen ist und jetzt quasi Ehrenmitglied ist, danach war mein Bruder dabei, aber er findet leider keine Zeit mehr dafür.
CF: Am Beginn des Ragga- und Reggae-Booms gab es oft Eifersüchteleien zwischen den St. Pöltner Crews. Das scheint bei den Hip Hop Crews anders zu sein. Don Dada, One Million und Black Planet dürften gut kooperieren, wie es scheint. Ist das korrekt?
Nephew: Wir sind lustigerweise alles gute Hawara! Bin von One Million z.B. sogar der Trauzeuge haha. Nein, es gab nie böses Blut. Im Gegenteil, wir stehen alle gemeinsam auf der Bühne und gehen gemeinsam ab und motivieren uns gegenseitig. Wenn wir Bock haben, legen wir oft B2b auf und machen party. Sind auch außerhalb vom Aufglegen alles gute Freunde.
CF: Sind die St. Pöltner HipHop Crews auch außerhalb von St. Pölten aktiv?
Nephew: Don Dada Nation haben z.B. schon ein paar mal in Wien am „Juicy“ aufgelegt und auch in anderen diversen Clubs. Alban früher auch manchmal in Wien. Ich bis jetzt leider nur selten. Aber es würde mich natürlich freuen, auch mal aus St. Pölten rauszukommen.
CF: Wann hast du mit dem Produzieren begonnen?
Nephew: Ich denke ungefähr mit 12. Aus Spaß und mit mehreren Pausen dazwischen. Eine Zeitlang habe ich mich wirklich nur auf’s Auflegen konzentriert und erst vor 5-6 Jahren wieder richtig ernsthaft angefangen zu produzieren.
CF: Produzenten gibt es wesentlich weniger als DJs. Wertet dich das in der Community auf?
Nephew: Ich finde, es gehört auch irgendwie zusammen. Man will ja vielleicht mal einen Remix machen oder einen Mix mehrerer Songs und dazu muss man auch etwas produzieren können. Aber momentan gibt es finde ich zumindest in Deutschland schon Produzenten wie Sand am Meer. Ich liebe es einfach beides zu kombinieren und spiele auch oft meine eigenen Songs bevor der Club aufsperrt damit ich weiß, ob sie im Club fett klingen. Das ist schon ein Vorteil. Aber aufwerten würde ich jetzt nicht sagen. Es gibt sehr viele wirklich gute Djs, die nicht produzieren können.
CF: Du schreibst mir, du hast in einer Müsli-Packung ein Musikprogramm bekommen. Das hört sich witzig an, kannst du deine „Genese“ als Musikproduzent detaillierter erzählen?
Nephew: Ist auch eine witzige Geschichte. Ich war damals in der Hauptschulzeit bei einem Schulfreund zuhause und wir haben Müsli gegessen. Und in dieser Kellogs-Packung war ein „Musikprogramm“, mit dem man einfach nur fertige Loops zusammen geschoben hat. Und mir hat das damals soviel Spaß gemacht, dass ich mir in weiterer Folge dann mit meinem Opa ein billiges Musikprogramm gekauft habe und immer weiter gemacht habe.
Es gab damals sogar für die PSP (Playstation Portable) ein „Spiel“ von Timbaland, mit dem man Beats machen konnte und da habe ich wirklich sehr sehr viele Stunden damit verbracht, während die anderen Call of Duty oder GTA gespielt haben. Erst Jahre später habe ich mir dann hochwertige Programme und besseres Equipment zugelegt. Aber durch dieses Spiel aus der Müsli Packung habe ich meine Liebe zum Produzieren gefunden.
CF: Welche Produktionen gehen auf deine Kappe?
Nephew: Ich habe bis jetzt zwei komplette EP’s von Schurl aus Krems produziert und ich schätze mal so 20 Songs von Juna Shawty und Gutaussehende Stoner, wo auch noch einiges kommen wird. Auch mit 2Schilling habe ich viele Tracks zusammen gemacht, allerdings wurden nicht alle veröffentlicht.
CF: Wer ist der „Schurl“ aus Krems? Und wie heißen seine zwei EPs?
Nephew: Schurl ist ein guter Freund von mir der auch rappt (lustigerweise spielt er auch Schlagzeug in einer Blasmusikkapelle). Die erste EP hieß „Kugelsicher“ und wurde komplett von mir produziert. Die zweite EP „Burj Khalifa“ haben Schurl, Timothy und ich quasi in 4 Tagen gemacht. Wir haben uns ein Haus in Oberösterreich gemietet und 4 Tage lang nur Musik gemacht. Die letzte EP „Vernissage“ habe nicht ich allein produziert da ich dieses Jahr ziemlich mit dem Bau des Studios beschäftigt war aber 2 Songs sind von mir.
CF: Du richtest dir dein eigenes Tonstudio ein. Was kostet so ein Grundequipment?
Nephew: Ich habe in meinem Elternhaus den Dachboden quasi in ein komplettes Tonstudio verwandelt, da ich in St. Pölten und Umgebung leider nichts passendes gefunden habe um ein Studio einzurichten. Ist leider nicht so einfach wegen dem Lärm, Nachbarn usw. Geht in einer normalen Wohnung ja gar nicht sowas, weil es natürlich schon mal sehr laut werden kann.
Es kommt immer drauf an. Ein Limit gibt es da nicht. Billig ist nichts, aber wenn man sich etwas damit befasst und sich auskennt, kann man sich mit einer halbwegs humanen Summe etwas einrichten. Kommt natürlich auch darauf an was man genau machen will. Wenn man wirklich nur produzieren will reicht ein guter Laptop, halbwegs gute Kopfhörer oder Boxen (am besten beides) und ein Keyboard. Für’s Aufnehmen usw braucht man dann schon mehr und da gibt es natürlich überall verschiedenste Preisklassen.
CF: Im Hip Hop gibt es inzwischen auch schon X verschiedene Styles. Mit welchem kannst du dich am ehesten identifizieren?
Nephew: Ich feier so ziemlich alles eigentlich, solange der Beat geil ist, haha! Von den älteren Sachen feiere ich, wie die meisten anderen auch, Snoop Dogg, Dr. Dre, Ice Cube, T.I., Nas, Jay-Z. Von den „neuen“ Drake, Travis Scott, 21 Savage, Asap Rocky, uvm.
CF: Wie viele Jahre braucht es, bis man einen eigenen, unverkennbaren Produktionsstil gefunden hat. Wo du als Hörer 20 Sekunden hörst und du weißt, woher der Track kommt, wie z.B. bei Daft Punk.
Nephew: Deswegen ist und bleibt mein Lieblingsproduzent Timbaland. Ich höre 3 Sekunden von dem Beat und weiß sofort, das sind Timbaland seine Drums. Generell habe ich viele Einflüsse von ihm und ich rede jetzt nicht von den Radio-Songs, sondern von den Zeiten, in denen er noch mit Missy Elliot und Pharell in Virginia im Studio gechillt hat und mit Plastikbecher und Stiften beats gemacht hat. Sowas zu erreichen ist halt ziemlich schwer, weil man am Anfang gar nicht so darauf achtet und man eher damit beschäftigt ist, dass mal alles abgerundet klingt bzw. fertig ist. Ich glaube sowas kommt unbewusst, weil jeder seine eigenen Skills hat und seine „Secret Sauce“, die es dann so charakteristisch macht. Aber ja ich versuche eher mich mit meinen Drums erkennbar zu machen.
CF: Mit dem Auflegen ist ja mal Sendepause. Hast du dir für das neue Jahr schon Ziele gesteckt?
Nephew: Ich vermisse das Auflegen auf jeden Fall und freu mich wahnsinnig, wenn die Clubs wieder aufsperren. Es ist auf jeden Fall viel mit Juna Shawty geplant da, wir mittlerweile komplett auf einer Wellenlänge sind. Vom Workflow her und wir verstehen uns auch sonst sehr gut. Wir reden oft stundenlang nur über Musik. Er ist einer der wenigen aus meinem Bekanntenkreis wo ich mir sicher bin, dass es wirklich funktionieren könnte, da er einfach das Mindset und das Talent dafür hat. Deswegen werden wir uns 2021 im Studio quasi einsperren. Wir haben sehr sehr viele Tracks, die einfach rumliegen und die werden natürlich noch fertig gemacht. Auch eine Producer-EP von mir ist geplant, auf der alle Künstler, mit denen ich schon zusammengearbeitet habe, vertreten sind. Aber da kommen noch mehr Infos.
CF: Ab wann ist dein Tonstudio startklar?
Nephew: Eigentlich ist es startklar. Ich arbeite auch schon mehrere Monate darin. Nur rundherum fehlen noch Kleinigkeiten. Man muss zb. eine Leiter raufkraxln weil ich noch keine Stiegen gebaut habe … deswegen habe ich auch überlegt das Studio „nostairs“ zu nennen, haha. Es sieht von außen noch ein bisschen aus wie eine Baustelle aber innen ist alles fertig und startklar.
CF: Angenommen, ich bin Rapper: ich schick dir ein File mit den Raps, du findest es gut und produzierst die Beats und die Samples drumherum. Kommt der Ablauf ungefähr hin?
Nephew: Eigentlich eher genau umgekehrt. Ich schicke den Leuten Beats, lade sie irgendwo hoch oder spiele sie jemanden vor und wenn jemandem ein Beat gefällt, sagt er „den nehm ich“ und nimmt bei mir oder bei ihm dann darauf auf. Normalerweise fange ich zuerst mit einem Sample oder einer Melodie an und lege dann die Drums darüber.
Manchmal fange ich aber auch mit den Drums an, da es dann eine komplett andere Richtung als normalerweise einnimmt. Timbaland zb fängt zu 90% mit Drums bzw. Beatboxn an.
CF: Ist das Produzieren im Gegensatz zum DJing nicht eine sehr einsame Arbeit? Du sitzt Stunden vor dem Computer, hast kein unmittelbares Feedback und weißt erst am Ende der Arbeit, ob der Track vom Publikum angenommen wird oder nicht. Oder schickst du auch halbfertige Tracks an ausgewähltes Publikum?
Nephew: Nicht immer! Manchmal sitzen Leute, die aufnehmen wollen daneben und wir machen einen Beat quasi gemeinsam. Natürlich ist es für mich besser, wenn ich die Reakionen live sehe und wir zusammen abgehen.
Aber ich liebe es auch alleine zu sitzen, da ich mich da komplett in meiner Welt bewege und mich keiner stört. Ich bekomme da auch gar nichts mit. Wenn es neben mir zu brennen anfangen würde, ich tät’s nicht gleich checken, haha. Ich mag beides einfach aber manchmal will man eben alleine sein und in Ruhe arbeiten. Dann wieder motiviert einen ein unwerwarteter Besuch. Juna Shawty zb geht oft nur bei den Beats schon so ab, dass der ganze Tisch wackelt weil er so springt. Da ist man natürlich gleich viel motivierter.
Ich schicke eigentlich gar keine Tracks an ein Publikum. Ich schicke sie nur Rappern oder lade sie auf meinen Plattformen hoch.
CF: Wann gibt es den nächsten von dir produzierten Track zu hören?
Nephew: Soweit ich weiß, kommen bald wieder einige mit Juna Shawty und wie gesagt, meine EP ist hoffentlich auch bald fertig. Auf jeden Fall wird es keine Pause geben.
CF: Hast du eine Plattform, auf der ich deine Werke hören kann?
Nephew: Die von mir produzierten Tracks von Juna Shawty und Schurl sind überall zu hören (Apple Music, Spotify, Youtube, usw.). Ich bin eigentlich nur auf Instagram unterwegs, wo man mir auch manchmal beim Produzieren zusehen kann oder wie das Endprodukt dann klingt.
CF: Ich bedanke mich für das Interview. Ich bin jetzt wieder etwas schlauer geworden.
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